23.09.2019 / komba gewerkschaft/komba gewerkschaft nrw

Für eine wirkliche Zukunft

Informierten über die Arbeit der komba gewerkschaft (v.l.n.r.): Tanja Plath, Sandra van Heemskerk, Anne Schucht, Iris Ohm und Ingo Bings. (© komba gewerkschaft)
Informierten über die Arbeit der komba gewerkschaft (v.l.n.r.): Tanja Plath, Sandra van Heemskerk, Anne Schucht, Iris Ohm und Ingo Bings. (© komba gewerkschaft)

Beim diesjährigen Bundeselternkongress (22. September) unter dem Motto „Damit die Zukunft nicht nur in den Sternen steht“ informierte auch die komba gewerkschaft mit einem eigenen Stand.

Nachhaltigkeit, Perspektiven, Chancengleichheit, Ernährung, Bildung, Erziehung. Es ging um viele, viele Themen beim 2. Bundeselternkongress organisiert von der Bundeselternvertretung und dem Landeselternbeirat NRW. In Workshops und Fachvorträgen informierte beispielsweise Prof. Dr. phil. Jörg Maywald (Vertreter der deutschen Liga für das Kind) über das 30jährige-Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention und damit verbunden über Kinderrechte in der Kindertagesbetreuung. Auch NRW-Familienminister Dr. Joachim Stamp besuchte die Veranstaltung. Er berichtete über die laufende Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) und die Umsetzung des Gute-Kita-Gesetzes in Nordrhein-Westfalen.

Auf dem diesjährigen Markt der Möglichkeiten, einer Ausstellung verschiedener Organisationen, kamen Vertreterinnen und Vertreter des Bundesfachbereichs Sozial- und Erziehungsdienst sowie des Fachbereiches Erziehung der komba gewerkschaft nrw mit Eltern, Trägern, Beschäftigten und weiteren Verbänden ins Gespräch, um sich über aktuelle Entwicklungen und künftige Herausforderungen auszutauschen. Deutlich wurde, dass alle Akteure zusammen arbeiten müssen, damit die Zukunft der Kindertagesbetreuung tatsächlich greifbar ist und nicht nur in den Sternen steht. Ein weiterer Austausch soll folgen.

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