12.05.2011

komba im Austausch mit Vertretern der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA)

Die Gesprächspartner der AKA (Karl-Heinz Bromberger, Klaus Stürmer, Joachim Müller), Matthias Berends (dbb) sowie die komba Kollegen Eckhard Schwill und Michael Kaulen.

Am 4.Mai 2011 trafen in Berlin von der komba gewerkschaft Bundesjustitiar Eckhard Schwill und Bundestarifkoordinator Michael Kaulen sowie vom dbb Andreas Becker und Matthias Warnking, Geschäftsbereich Besoldung und Versorgung, sowie Matthias Berends, Geschäftsbereich Tarif, mit Vertretern der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) zusammen.

Von der AKA nahmen der Hauptgeschäftsführer Klaus Stürmer sowie Karl-Heinz Bromberger und Joachim Müller, die die AKA ehrenamtlich begleiten, teil. Die Gesprächspartner diskutierten über die aktuellen Entwicklungen in der Beamtenversorgung, der Beihilfe und der Zusatzversorgung.

Anhand der verschiedenen Themenstellungen, die unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des EuGH diskutiert wurden, stellten die Teilnehmer fest, dass bei vielen Themen zwischen der Kommunalgewerkschaft komba und der AKA eine gemeinsame Einschätzung gegeben ist und übereinstimmende Positionen vertreten werden. Auch wurde vereinbart, das von der AKA entwickelte Positionspapier „Die Versorgung der Beamten - Fakten statt Vorurteile“ auch den Mitgliedern der komba gewerkschaft zugänglich zu machen. Des Weiteren wird es einen engen informativen Austausch zu aktuellen Fachthemen des Zusatzversorgungsrechts geben. Das nächste Treffen wurde für den Spätherbst dieses Jahres bei der AKA in München vereinbart.

Die AKA ist der deutschlandweite Zusammenschluss nahezu sämtlicher Einrichtungen der Altersversorgung im kommunalen und kirchlichen Bereich. Sie betreuen circa 6,7 Millionen Menschen bei über 53.000 Arbeitgebern und Dienstherrn. Die Aufgabenschwerpunkte der AKA bestehen aus den Bereichen Beamtenversorgung und Zusatzversorgung.

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