Vorschau kombamagazin:
kombamagazin Ausgabe November 2012 unter anderem mit folgenden Themen:
Minenfeld öffentlicher Dienst
Was darf ich an Geschenken annehmen? Wen muss ich fragen, wenn ich Belohnungen erhalte? Oder einfach fünfe gerade sein lassen und mich über die Anerkennung meiner Arbeit freuen?
Derartige Fragen tauchen häufig auf – in der nahenden Vorweihnachtszeit sogar besonders oft. Wenn nämlich Kunden, Bürger oder Auftragnehmer sich bei Beschäftigten für ihre engagierte Arbeit mit kleinen (oder größeren) Aufmerksamkeiten bedanken möchten. Für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist die Annahme von Geschenken und Belohungen schnell eine Gratwanderung zwischen Legalität und dem Schritt in die Strafbarkeit. Das kombamagazin informiert in der Ausgabe November 2012 darüber, wo die Grenzen liegen.
Gewalt gegenüber Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Gewalt am Arbeitsplatz ist ein Thema, dass zunehmend unsere Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst beschäftigt. Dabei sind vor allem diejenigen betroffen, deren Arbeitsalltag von viel Publikumsverkehr bestimmt wird. Ist es bei besonders gefährdeten Berufsgruppen wie bei Polizeibeamten nachvollziehbar, einem eher latenten Gewaltpotenzial ausgesetzt zu sein, so fragen sich vermehrt die Beschäftigten in den kommunalen Einrichtungen und Verwaltungen, wie sicher ihre Arbeitsplätze noch sind. Immer häufiger finden Übergriffe an Orten statt, an denen man gewalttätige Handlungen nicht vermuten würde – Tendenz steigend. In der Novemberausgabe des kombamagazins kommen dazu Kolleginnen und Kollegen zu Wort sowie werden, mit zusätzlichen Hintergrundinformationen versehen, zwei Studien zur Gewaltprävention vorgestellt.
EU-Urteil: Diskriminierung bei Bewerbungsverfahren
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzt (AGG) spielt eine zunehmend wichtige Rolle auch im öffentlichen Dienst - nahezu schon klassisch ist dabei auch das Diskriminierungsverbot bei Stellenbesetzungen. Hierzu hat es ein bedeutsames Urteil des Europäischen Gerichtshofes gegeben, dass im kombamagazin Ausgabe November 2012 näher erläutert wird.
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